Beschreibung:
1864. In den Vereinigten Staaten von Amerika tobt der Bürgerkrieg. Drustan, ein junger Südstaatler, sitzt in einem Gefangenenlager der Unionstruppen und lernt dort den selbstverliebten Hermes kennen, der als Schauspieldirektor durch die Lande zieht. Nach einer gemeinsamen Flucht schlagen sie sich zusammen in einem klapprigen Planwagen mit einer spärlichen Theaterausrüstung durch den zerrissenen und arg gebeutelten Wilden Westen Amerikas.

Bei dieser in vier Bänden abgeschlossenen Westernreihe zeigt sich Christian Rossis Zeichenstil noch ganz von Jijés Jerry Spring und Girauds Leutnant Blueberry inspiriert.
Ebenso wie Rossis Bestseller W.E.S.T. erscheinen die Alben im Überformat.


Band 1: Winter 1864. Der amerikanische Bürgerkrieg ist bereits seit drei Jahren im Gange. Der junge Drustan stammt aus den Südstaaten und wird trotz seiner nur 16 Jahre und gegen seinen Willen zur Armee eingezogen. Er flieht und endet zunächst in einem Gefangenenlager der Nordstaaten. Dort freundet er sich mit dem „Schauspieldirektor“ Hermes an und wagt eine erneute Flucht, die sie schließlich in ein kleines Städtchen führt, in dem sich kaum noch wehrtaugliche Männer befinden. Das ist umso schlimmer, da der Bandit Muerte Kid die Stadt angreifen will...