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Verlag:
EDITION MODERNE
Künstler:
Joe Sacco
Erscheinungsdatum:
Beschreibung:
Reportagen
17,5 x 24,3 cm, Klappenbroschur, 192 Seiten, s/w
In den letzten fünfzehn Jahren zeichnete und schrieb Joe Sacco, der international bekannt und preisgekrönte zeichnende Journalist, eine ganze Reihe von Reportagen über die erbärmlichen Bedingungen, in denen Flüchtlinge, Asylsuchende oder Angehörige der untersten indischen Kasten zu leben gezwungen sind. Wie immer in seinen sehr persönlich gefärbten Werken hört Sacco auch in "Reportagen" stets ganz genau hin, was die Menschen, denen er in Auffanglagern, Lehmhütten, Gefängnissen oder zerbombten Städten begegnet, ihm erzählen. Zudem legt er auch seine Arbeitsmethoden offen - der Leser erfährt, wie Sacco recherchiert und wie er die erhaltenen Informationen gewichtet. Was der Autor nicht anstrebt, ist blutleere Objektivität: "Ich glaube an Fairness. Wenn ich Dinge sehe, die meinen Überzeugungen widersprechen, dann zeige ich sie."
Reportagen
17,5 x 24,3 cm, Klappenbroschur, 192 Seiten, s/w
In den letzten fünfzehn Jahren zeichnete und schrieb Joe Sacco, der international bekannt und preisgekrönte zeichnende Journalist, eine ganze Reihe von Reportagen über die erbärmlichen Bedingungen, in denen Flüchtlinge, Asylsuchende oder Angehörige der untersten indischen Kasten zu leben gezwungen sind. Wie immer in seinen sehr persönlich gefärbten Werken hört Sacco auch in "Reportagen" stets ganz genau hin, was die Menschen, denen er in Auffanglagern, Lehmhütten, Gefängnissen oder zerbombten Städten begegnet, ihm erzählen. Zudem legt er auch seine Arbeitsmethoden offen - der Leser erfährt, wie Sacco recherchiert und wie er die erhaltenen Informationen gewichtet. Was der Autor nicht anstrebt, ist blutleere Objektivität: "Ich glaube an Fairness. Wenn ich Dinge sehe, die meinen Überzeugungen widersprechen, dann zeige ich sie."
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